X-Mix-5 – Wildstyle (1995)

„DJ Hell Presents Für DJs war die X-Mix-Serie Mitte der 90er-Jahre zum bevorzugten visuellen Material des kontinentalen Clublandes geworden. Mit zunehmender Reife der Serie begannen sich die Animationen von der Abstraktion in eigenständige virtuelle Landschaften zu verwandeln. Auf Wildstyle wurden digitale Wüsten und Industrien der Fantasie erkundet , wo die Sounds vom Münchner DJ Hell zur Verfügung gestellt wurden – ein Jahrzehnt Underground-Techno und House, zusammengefasst in einem langen Mix und mit entscheidenden Tracks wie Bernard Badies Can You Fell It, Bobby Konders‘ Let There Be House und Phortunes Can You Feel The Bass.” (Auszug aus dem Covertext von „X-Mix – The DVD Collection Part 2“) # – Künstler – Titel – Video – Label 01. The Sound Vandals – On your Way – aniMotion – Nu Groove 02. Bernard Badie – Can you Feel It – Triapolis – Nachtclub Chicago 03. DJ Skull – Stomping Grounds – Zone 4 – Djax Up Beats 04. Mike Dearborn – New Dimension – The Light Works – Djax Up Beats 05. Phortune – Can you Feel the Bass – Titan – Sabre 06. Richard Bartz – B1 – GRID – Kurbel 07. Etat Solid – Think about it – Alexander Lohberg – Acacia 08. Ron Trent – ​​The Afterlife – Gregor Zoll – Warehouse 09. DJ Hell – My Definitions of House – Zone 4 – R+S 10 . iO – Station to Station – Titan – Cheap 11. DJ Hell – Herz – Triapolis – Disko B 12. Bobby Konders – Let there be House – WF Service – Nu Groove

WICHTIG:

Du solltest übrigens gerade weil die Künstler mit Streaming nicht gerade viel verdienen, sie am besten direkt unterstützen. Viele Künstler haben die Möglichkeit für Spenden. Mit dem Spendenbutton unter dem Video kannst du z.B. den Klubnetz Dresden e.V. unterstützen. Definitiv solltest Du Auftritte besuchen und wenn Du einen Plattespieler hast, kaufe die besten Tracks auf Vinyl!