X-MIX-3 1994 Richie Hawtin & John Acquaviva (Enter The Digital Reality)
X-MIX 1994 Richie Hawtin & John Acquaviva (Enter The Digital Reality) Richard Michael Hawtin (* 4. Juni 1970 in Banburry, Oxfordshire, England) ist ein britisch-kanadischer Produzent elektronischer Musik und internationaler DJ. Er war ein einflussreicher Teil der zweiten Welle des Detroit Techno in den frühen 1990er Jahren. Hawtin ist vor allem für seine minimalistischen Arbeiten unter dem Pseudonym Plastikman bekannt. Er ist auch einer der am meisten geschätzten DJs auf der ganzen Welt. Zusammen mit John Acquaviva gründete er 1990 das Label Plus 8. 1998 gründete er das Minimallabel M_nus. In den späten 1980er Jahren kam Richard zum ersten Mal mit Jeff Mills in Kontakt und bekam seine eigene Radiosendung beim Radiosender 96.3 FM in Detroit. Als DJ war Hawtin revolutionär, indem er nicht nur mit Schallplatten, sondern auch mit 303er 909er und gleichzeitig mit der Software „Final Scratch“ spielte. Heute spielt er hauptsächlich mit dem Softwarepaket „Ableton Live“ in Kombination mit „Traktor“. 2004 zieht Hawtin nach Berlin (siehe Slogans wie „Let’s Be cool, Move to Berlin and buy T-Shirts“), um Kooperationen mit Ricardo Villalobos und Magda zu starten. 2006 wurde der Track „Substance Abuse“ seines Pseudonyms FUSE im Rahmen der Eröffnungsgala der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin verwendet. John Acquaviva (geb. 1963 in Orsara di Puglia) ist ein in Italien geborener kanadischer DJ, Produzent, Künstler und musikalischer Unternehmer. John begann seine internationale Karriere 1989 mit Richie Hawtin, indem er eines der weltweit bekanntesten und einflussreichsten Techno-Labels gründete.[1] Plus 8 Rekorde. Die Gründung von plus 8 records brachte John Acquaviva und Richie Hawtin an die Spitze der aufstrebenden internationalen elektronischen Musikbewegung und DJ-Kultur. 1993 gründeten Acquaviva und Hawtin außerdem Definitive Recordings und das Label feiert nun 20 Jahre legendäre Club- und Underground-Hymnen. Als anerkannter Pionier neuer Musik und neuer Ideen war John zu Beginn des Jahres 2000 einer der ersten, der die digitale Zukunft der elektronischen Musik erkannte und annahm, indem er sich für Final Scratch einsetzte. Und nach diesem Erfolg unternahm John einen weiteren enormen Schritt, um Beatport.com, die größte und wichtigste Download-Site für Tanzmusik der Welt, zu gründen und zu starten. Derzeit betreibt er Definitive Recordings, ein Label, das er 1993 mit Richie Hawtin und Karl Kowalski gründete. Nach der Pause des Labels Ende der 1990er Jahre brachte Acquaviva Definitive Recordings 2005 mit einem Anwalt für Unterhaltungsrecht, Mark Quail, neu auf den Markt. Seitdem hat sich das Label mit seinem unverwechselbaren, treibenden, aber funky Tech-House-Sound und mehr als 6 Nr. 1-Songs auf Beatport.com einen Namen gemacht. John war nicht nur mit seiner eigenen Arbeit zufrieden, sondern begann, neue Künstler für sein Definitive-Label zu fördern. DJs und Produzenten wie Olivier Gaicomotto, Simon Doti, Damon Jee, DJ Tonio, Jan Van Lier und Dan Diamon, um nur einige zu nennen. John ist seit der Gründung von Plus 8 im Jahr 1990 auf dem internationalen DJ-Circuit und seitdem auf ständiger Welttournee. 2006 erreichte John seinen kommerziellen Höhepunkt, als Acquaviva Platz 22 der DJ Mag 2006-Liste erreichte. Seine internationale Karriere erstreckt sich nun über zwei Jahrzehnte auf allerhöchstem Niveau, mit Tausenden von Partys und Millionen von Menschen, die ihn Tag und Nacht spielen und tanzen gehört haben, was ihm eine hohe Nachfrage beschert. John hatte sowohl persönlich als auch mit seinem Label 6 Nummer Eins und verpasste nur knapp einen 7. Platz, als sein Track Sofa King zusammen mit Olivier Giacomotto auf Platz 2 der Beatport-Gesamtcharts kletterte. Im Dezember veröffentlichte John Acquaviva ein offizielles Musikvideo für den Underground-Track „Good Music“, der zusammen mit Alex D’elia, Nihil Young und dem in den USA lebenden Sänger Dan Diamond entstand. Offizielles Musikvideo für gute Musik Seine internationale Karriere erstreckt sich nun über 2 Jahrzehnte, nachdem er auf Tausenden von Partys, Clubs und Festivals aufgetreten ist, vor Millionen von Menschen gespielt hat und sehr gefragt ist.
WICHTIG:
Du solltest übrigens gerade weil die Künstler mit Streaming nicht gerade viel verdienen, sie am besten direkt unterstützen. Viele Künstler haben die Möglichkeit für Spenden. Mit dem Spendenbutton unter dem Video kannst du z.B. den Klubnetz Dresden e.V. unterstützen. Definitiv solltest Du Auftritte besuchen und wenn Du einen Plattespieler hast, kaufe die besten Tracks auf Vinyl!