Rebekah – HATE Podcast 179
Fesselnder Techno Thriller.
Technologie verbindet packende Unterhaltung! JETZT bei Amazon entdecken!
Einhundertneunundsiebzigster Hass-Podcast mit Rebekah. Die in Birmingham geborene, in Berlin ansässige DJ, Produzentin, Live-Act und Labelinhaberin Rebekah ist die vielseitige Künstlerin, die in der heutigen Techno-Szene führend ist. Rebekah ist zweifellos einer der am meisten verehrten Namen im Techno. Sie kann auf eine Reihe bemerkenswerter Veröffentlichungen von Künstlern wie Mord, Soma, CLR und Elements zurückblicken und wurde von Größen wie Chris Liebing, Bas Mooy, Paula Temple, Perc und anderen hoch geschätzt viele weitere im Laufe ihrer Karriere. Sie hat sich in den letzten Jahren ihren respektierten Ruf erworben, mit ihrem unermüdlich harten Sound, der ihr Titel wie „DJ Mag’s Best Producer“ im Jahr 2018 einbrachte und als Coverstar im Januar 2019 auftrat. Ende 2018 startete sie ihr äußerst erfolgreiches Live-Set, das nach benannt wurde Resident Advisor als einer der besten Auftritte von ADE 2018. Ihre Verbindung zur Musik und zum DJing entstand durch Zufall, nachdem die Teenagerin Rebekah zufällig auf einen Techno-Abend in ihrem örtlichen Treffpunkt in Birmingham, dem Que Club, gestoßen war. Nach ihrer Indoktrination nicht nur für Techno, sondern auch für den Birmingham-Sound selbst folgte Rebekah ihrer Berufung und kehrte ans College zurück, um Produktion zu studieren. Jahre später folgte ein Umzug nach Berlin, beflügelt durch die Aufmerksamkeit, die ihr 2012er Remix von Matadors „Blond Slackers“ bereitete. Mit frühen Veröffentlichungen auf Naked Lunch, Coincidence und Cult Figures erregte Rebekah die Aufmerksamkeit von Techno-Schwergewichten, darunter Chris Liebing, mit dem sie 2013 ihre EP „Cycles“ über sein CLR-Label veröffentlichte. Ihre Beziehung zu CLR hielt bis 2015 an ihre „Distant“-EP, die nach einer großartigen Drei-Track-EP bei Sleaze und der ersten Veröffentlichung bei Soma Records erschien, gefolgt von ihrer 13-Track-LP für das Label im Jahr 2017, „Fear Paralysis“. Seitdem hat Rebekah mit Künstlern wie Modularz, Perc Trax, Mord und Elements veröffentlicht, ihrem aus Partyserien gewordenen Label, das Veröffentlichungen von Lag, noneoftheabove, Storb und A Birth Defect beherbergt. Im Jahr 2019 hat sie mit „Murder In Birmingham“ eine dritte EP auf Soma Records veröffentlicht, eine Hommage an ihre Heimatstadt, und mehrere Remixe auf Labels wie Emika Records und ihrem Elements-Label veröffentlicht. Nicht zu vergessen ist ihr umfangreicher Tourplan, bei dem sie in mindestens 50 Ländern gespielt hat, Tendenz steigend. Ihre Live-Show wurde ursprünglich im Jahr 2018 vorgestellt und feierte ihr weltweites Debüt auf einigen der besten und renommiertesten Festivals und Clubs für elektronische Musik der Welt. Ihre Auftritte erhielten von Medien und Fans der Tanzmusik gleichermaßen Lob. Später im Jahr veranstaltete die eindringliche Techno-Künstlerin während der ADE ihr eigenes „Rebekah Invites“-Event, bei dem Künstler wie DJ Stingray, Dasha Rush, Parrish Smith und Dark Chambers auftraten. Im Jahr 2020 wird sich Rebekah mit einigen spannenden Projekten befassen, darunter einer mit Spannung erwarteten Solo-Veröffentlichung auf ihrem Label Elements und einem bereits prall gefüllten Tourplan mit Auftritten in allen Teilen der Welt, darunter Tokio, Toronto, Seoul, Amsterdam und Rom, um nur einige zu nennen . Download und Tracklist werden hier aktiviert: https://soundcloud.com/hate_music/rebekah-hate-podcast-179?in=hate_music/sets/hate-podcasts Folgen Sie Rebekah hier: https://soundcloud.com/rebekah https: //www.instagram.com/djrebekah/ https://www.facebook.com/rebekah.music.page/ https://www.residentadvisor.net/dj/rebekah Folge HATE hier: https://www.facebook .com/hatecollective/ https://www.instagram.com/hate_collective/
WICHTIG:
Du solltest übrigens gerade weil die Künstler mit Streaming nicht gerade viel verdienen, sie am besten direkt unterstützen. Viele Künstler haben die Möglichkeit für Spenden. Mit dem Spendenbutton unter dem Video kannst du z.B. den Klubnetz Dresden e.V. unterstützen. Definitiv solltest Du Auftritte besuchen und wenn Du einen Plattespieler hast, kaufe die besten Tracks auf Vinyl!