BIOGRAFIE
Matt Edwards ist ein echtes Kraftpaket der Underground-Dance-Musik. Im Laufe von mehr als mehr als fünfzehn Jahren hat sich der in Berlin lebende Künstler als führender A&R, einflussreicher Produzent und einflussreicher Produzent und geschätzter DJ etabliert, und das alles mit seinem eigenen, sofort erkennbaren Stil. In dieser Zeit Zeit hat sich Radio Slave zu seinem bekanntesten Alias entwickelt. Dabei hat er sich von einem Remixen von Popsongs zu jemandem mit einer unverwechselbaren musikalischen Identität, die sich auf druckvolle Sounds mit hohem Druck und langsamer Freisetzung, die einen nicht mehr loslassen. Diese berühmt-berüchtigte loopige und hypnotische Art von House und Techno ist auf einem soliden Bett aus Kicks aufgebaut und oft mit hypnotischen Vocals durchsetzt. Sie hat ihn zu hochkarätigen DJ-Sets überall von Fabric, Womb und Cocoon, sowie regelmäßig im Berghain und in der Panorama Bar, wo er seine eigene wo er seit 2007 seine eigenen Rekids-Label-Partys veranstaltet. Zehn Jahre später erschien das erste Radio Slave-Album, Feel The Same. Es war eine stilistisch breit gefächerte stilistisch breit gefächerte Angelegenheit, die das Albumformat nutzte, um all die verschiedenen Facetten von Edwards’ musikalischen Persönlichkeit zu zeigen.
Die dreizehn Produktionen umfassten grindige und strobebeleuchtete Rave-Songs, tiefere, zurückgenommene Headfucks, glatte Elektro-Jams, Mid-Tempo-Dschungel-Breaks und ausgeflippte House-Versuche. All diese Sounds und noch mehr finden sich in einem seiner DJ-Sets wieder, die fesselnd sind, die einen immer wieder aufs Neue in ihren Bann ziehen. 2017 feierte Edwards’ Rekids-Label seine 100. Veröffentlichung mit einer speziellen EP von Matt, die die mit ‘Another Club’/’Feel The Same’ zwei typisch monströse und clubtaugliche Tracks enthält. Diese folgen modernen Klassikern wie ‘Grindhouse’, ‘Don’t Stop No Sleep’ und ‘Bell Clap Dance’, die die allgegenwärtige Clubhits waren und Radio Slaves lange Form und ihren fesselnden Produktionsstil festigten. Aber natürlich war das Label nicht nur das Ventil für Edwards’ eigene Arbeit: Es ist auch ein Ort, an dem er sein seltenes Talent für immer wieder sein seltenes Händchen für A&R unter Beweis gestellt, indem er mittlerweile international gefeierte Talente wie Nina Kraviz und Mr. G. Neben all dem hat Edwards, der im Herzen immer noch ein unglücklicher Musikfan ist, zahlreiche andere Projekte ins Leben gerufen.
Zahlreiche andere Projekte ins Leben gerufen, allen voran Quiet Village mit Joel Martin. Fokussiert auf Downtempo mit Elementen aus Ambient, Dub und Synthesizermusik und brachte vor kurzem einen viel geliebten Remix von Agnes Obell Remix von Agnes Obell und verspricht ein neues Album für 2018. Es wird mit Sicherheit eine weitere Seite von Edwards’ expansiver Klangwelt widerspiegeln, zu der auch Remixe für Major-Label-Künstler wie Kylie Kylie, Paul McCartney und Elton John, aber auch für Underground-Lieblinge wie Dinky, Scuba und Aphrohead. Ob er nun Musik macht, spielt oder A&Ring ist, Edwards ignoriert immer den Zeitgeist. Aus diesem bleibt er deshalb ein zeitloses Talent, das seine eigene, unverzichtbare Agenda setzt.