Sven Väth | Cocoon Club Frankfurt Eröffnung 2004 (Doku)
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Vor der Eröffnung am 18. Juli 2004 war der Begriff Cocoon Club als Veranstaltungsreihe im Frankfurter Club U60311 bekannt, die in regelmäßigen Abständen stattfand, nachdem der Vorgängerclub, das Omen (früher Vogue), wegen Abriss des Gebäudes am 18. Oktober 1998 schließen musste. Der von den Wiesbadener Designern 3deluxe gestaltete Club im sogenannten U.F.O.-Gebäude, ein Gewerbe-Neubau der Dietz Joppien Architekten AG, kostete angeblich einen zweistelligen Millionenbetrag und wurde unter anderem von einem Geldgeber aus Frankfurt und einer deutschen Hypothekenbank finanziert. Bei einem derdiedas-Vortrag an der BTU Cottbus am 28. November 2007 bestätigten Andreas und Stephan Lauhoff von 3deluxe ein Budget von ca. zehn Millionen Euro. Das Soundsystem von Steve Dash kostete 700.000 Euro. Am 13. September 2012 stellten die Verantwortlichen des Musikclubs einen Insolvenzantrag beim Frankfurter Amtsgericht. Nach acht Jahren fand am 30. November 2012 die sogenannte Closing Party des Frankfurter Cocoon Clubs statt. Resident DJs waren unter anderem DJ Karotte, Sven Väth, Toni Rios und C-Rock. Zu den Gast-DJs gehörten Künstler der Techno, Trance- und House-Szene wie beispielsweise Richie Hawtin, Ricardo Villalobos, DJ Hell, Zombie Nation, Richard Bartz, Tiefschwarz, Turntablerocker, Matthias Vogt, Monika Kruse, Above & Beyond, Armin van Buuren und weitere. Der Club wurde bereits in seinem Gründungsjahr 2004 sowie auch in den Jahren 2005, 2006 und 2007 durch die Musikzeitschriften Groove und Raveline zum besten Technoclub des Jahres gewählt. Der Club hatte freitags und samstags geöffnet.
Seit Anfang 2012 wurde für die Freitage verstärkt Trance ins reguläre Programm genommen. Im März 2012 machten Above & Beyond den Anfang, gefolgt von Armin van Buuren im Mai, ATB im Juni sowie Markus Schulz im November 2012.
WICHTIG:
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