Patrick Lindsey | Tech House Classics Vinyl Mix
Angefangen hat alles mit einem „C64“ in Bad Nauheim. Zusammen mit seinem ehemaligen Klassenkameraden Anthony Rother sammelte Patrick Lindsey seine ersten Computererfahrungen und erfüllte sich seinen Traum von „selbst produzierter Musik“. Bereits 1994 veröffentlichte er die allererste Veröffentlichung auf dem Heiko Laux.. Label „Kanzleramt“ und auch auf dem legendären Frankfurter „Harthouse“-Label. Zwei Jahre später gelang ihm mit „Malephonk“ (Harthouse Nr. 100) und „Phonkschool“ auf „School Records“, dem inoffiziellen Vorläufer seines heutigen Labels „Funkwelle“, der persönliche Durchbruch. Monika Kruse erkannte sein herausragendes Gespür für synthetisch generierte Musik und beide hatten von 1997 bis 2006 eine intensive Zusammenarbeit. In dieser Zeit veröffentlichte er unter seinem Pseudonym „Voodooamt“, eine Anspielung auf seine „Kanzleramt“-Vergangenheit, mehrere „Terminal M“- Veröffentlichungen und lernte auch Gregor Tresher kennen, mit dem er zwei EPs veröffentlichte. Patrick Lindsey hat sich über einen langen Zeitraum einen wohlverdienten Ruf als zukunftsorientierter Dance-Music-Macher erarbeitet. Er ist auch ein hoch angesehener Geschmacksmacher geworden, der buchstäblich in jedem deutschen Club auflegt; elektronisches Experimentieren in seiner eigenen Musik voranzutreiben. Neben Ciri Ceiver, Heiko Laux und anderen. Patrick hat Geschichte geschrieben, wenn es um die herausfordernde und einzigartige Seite des Frankfurter Sounds geht. Sein erstaunliches Gespür für die Kommunikation mit Musik hat ihn für die Produzenten von heute attraktiv gemacht.
WICHTIG:
Du solltest übrigens gerade weil die Künstler mit Streaming nicht gerade viel verdienen, sie am besten direkt unterstützen. Viele Künstler haben die Möglichkeit für Spenden. Mit dem Spendenbutton unter dem Video kannst du z.B. den Klubnetz Dresden e.V. unterstützen. Definitiv solltest Du Auftritte besuchen und wenn Du einen Plattespieler hast, kaufe die besten Tracks auf Vinyl!