Between The Beats: The Black Madonna | Resident Advisor
Abonnieren Sie den YouTube-Kanal von RA: http://bit.ly/1wNHXzk Vor vier Jahren war Marea Stamper bereit, aufzugeben. Seit ihren frühen 20ern war sie entschlossen, es als DJ und Produzentin zu schaffen, und nachdem sie dieses Ziel jahrelang hartnäckig verfolgt hatte – sich selbst das Spielen beigebracht, jeden Auftritt genommen, den sie bekommen konnte, von ihrer Heimatstadt in Kentucky nach Chicago gezogen – sie war sich sicher, dass sie versagt hatte. Besuchen Sie die RA-Feature-Seite: https://www.residentadvisor.net/features/2793 Die Dinge haben sich seitdem unermesslich verändert. Nicht lange nach diesem hoffnungslosen Moment bekam Stamper einen Job als Talenteinkäufer in der Smartbar, Chicagos bestem Underground-Club. Eins führte zum anderen, und ehe sie sich versah, war sie jedes Wochenende unterwegs und spielte Gigs in vielen der besten Clubs und Festivals der Welt. Dies war ihrer persönlichen Entschlossenheit und ihrem Stil als DJ zu verdanken – partyrockend, aber smart, oft in einem einzigen Set durch Disco, Techno, EBM und Pop der 80er blasend. Aber es war auch etwas Tieferes im Spiel, das sie schließlich zu einer Art Ikone der House-Musik machte. Indem sie als unverfälschte Version ihrer selbst durch die Reihen aufsteigt – eine ausgesprochene, queeridentifizierende Liberale und Feministin mit der Angewohnheit, in der Bude schweißtreibend zu rocken – gibt sie der Welt der Tanzmusik einen dringend benötigten Ruck, und ihre Fans lieben sie dafür. Als wir ihr bei einer Reihe von Gigs quer durch Europa folgten, fanden wir sie inmitten eines Wirbelsturms, taumelnd aus ihrem chaotischen neuen Leben, aber selbstbewusst durchstürmend, und sich immer noch selbst kneifend, dass es wirklich passierte. Regisseur – Patrick Nation Produzent – Debbie Butts Kameramann – Sim Higginson Synchronmischer / Sounddesigner – Guy Clarke Farbist – Adam Clarke Produktionsleiter – Lisa Telfer Brunton Ausführender Produzent – Ryan Keeling Musik in der Reihenfolge des Erscheinens / Hippie-Priester – Mnoma [Argot] 2016
Hippie Priest – Einn [Argot] 2016 Die schwarze Madonna – Exodus [Stripped & Chewed] 2014 Hippiepriester – Katzensandgrab [Argot] 2016 Merle – Du bringst mich zum Lachen [Stripped & Chewed] 2015 Garrett David & Adam Rowe – Space Jam [Stripped & Chewed] 2016 The Black Madonna – Wir brauchen keine Musik (Danke, Rahaan) [Stripped & Chewed] 2014 Hippie-Priester – Er driftet [Argot] 2016 Die Schwarze Madonna – Ein eifersüchtiges Herz ruht nie [Argot] 2013 Savile – Die einzige Regel ist Arbeit [Stripped & Chewed] 2016 Die Schwarze Madonna – Wir können niemals getrennt sein [Argot] 2013
WICHTIG:
Du solltest übrigens gerade weil die Künstler mit Streaming nicht gerade viel verdienen, sie am besten direkt unterstützen. Viele Künstler haben die Möglichkeit für Spenden. Mit dem Spendenbutton unter dem Video kannst du z.B. den Klubnetz Dresden e.V. unterstützen. Definitiv solltest Du Auftritte besuchen und wenn Du einen Plattespieler hast, kaufe die besten Tracks auf Vinyl!